Technik im Detail

Normen und Festlegungen für den Bau von TT-Modulen in unserer

Regionalgruppe Modulbau Berlin-Brandenburg

 

Technische Standards

 

Bearbeitungsstand: 11.03.2023

Inhalt

  1. Vorwort
  2. Modulbau
  3. Kopfprofile
  4. Gleisbau
  5. Elektrik
  6. Betrieb mit mehreren Boostern
  7. Fahrbetrieb und Zuglängen
  8. Bahnsteig- und Gleislängen
  9. Steuerstellen
  10. Fahrregler
  11. Signal- und Sicherungstechnik
  12. Lokdecoder
  13. Landschaft
  14. Epoche
  15. Hintergrundkulisse
  16. Zuständigkeiten
  17. WIR die Regionalgruppe Modulbau Berlin-Brandenburg

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1.            Vorwort

Unsere Regionalgruppe Modulbau Berlin-Brandenburg hat sich seit ihrer Gründung 2011 stetig weiterentwickelt. Wir konnten unsere Module schon auf vielen Treffen und Ausstellungen präsentieren.

Ebenso ist festzustellen, das sich das Niveau der Ausstellungen und der dort präsentierten Anlagen aller Nenngrößen stetig gesteigert hat. Nicht nur die Zubehör- und Modellbahnfahrzeughersteller haben einen Qualitätssprung vollzogen. Auch der Anlagenbau hat dank der Zubehörsteller und dem Können der Anlagenerbauer eine stetige Steigerung erfahren.

Dem will und wird sich die Regionalgruppe Modulbau Berlin-Brandenburg stellen und möchte dieses auch in den hier vorliegenden Baurichtlinien dokumentieren.

2.    Modulbau

Der Modulbau erfolgt nach AKTT-Norm mit 2-gleisiger und 1-gleisiger Streckenführung. Die Modulkopfbreite beträgt 50 cm für Streckenmodule, die Länge ist variabel, je nach individueller Gestaltung und Transportmöglichkeit, in der Regel 1,00 m Länge. Bei Bahnhofs-, Industrie- und Wendemodulen, die breiter werden, sollte die Kopfstückbreite lt. Norm von 50 cm beibehalten werden und ein gleitender konvexer Übergang bis zur gewünschten Modulbreite erfolgen.

Modulkästen sollten nur aus Multiplex Holz der Stärke 12 mm bestehen oder Siebdruck Multiplex 12 mm bzw. von der Firma RBS Modulbau vorgefertigt sein.

Die Kantenhöhe der Module beträgt 10 cm. Ebenso kann die Normkantenhöhe von 18 cm genutzt werden. Dieses führt jedoch zu Gewichtssteigerungen der zu transportierenden Module.

Mit einer Höhe von 1,0 m zwischen Schienenoberkannte und Fußboden wird die Aufbauhöhe festgelegt.

Für Brückenbauten und Tunneldurchfahrten gelten die Maßangaben der Norm NEM 102.

Information unter    https://www.morop.eu/index.php/de/nem-normen.html 

Abweichend der Norm gilt als Festlegung für unsere Modulgruppe:
Mindestdurchfahrtshöhe (Maß H4) ab Schienenoberkante (SO) 6 cm.

An Bahnsteigen, Laderampen etc. müssen alle Züge problemlos vorbei fahren können. Hier gilt ein Gleismittenabstand von 91 mm  von der Gleismitte gemessen. Bitte den Abstand gerade auch in Gleisbögen mit auskragenden Waggons prüfen und einhalten.

3.            Kopfprofile

Genormte Kopfprofile haben die Aufgabe, Modulübergänge optisch „verschwinden“ zu lassen, damit die Illusion einer durchgehenden Landschaft entsteht.
Module nach der vorliegenden Norm sollten unbedingt so gestaltet werden, dass dieser Effekt unterstützt wird.

Um jedoch eine abwechslungsreiche Modullandschaft aufbauen zu können sowie wegen der

Kompatibilität zu den Joschidulenormen und den Normen des AKTT, gibt es verschiedene Kopfprofile, die unter anderem hier definiert sind: https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/baugroesse-tt/tt-modulnorm/teil-i-technische-festlegungen/

Kopfstück 180 mm hoch 
Quelle: https://www.aktt.de/cms/jupgrade/index.php/aktt-modulnorm/modulkopfstueck

Kopfstück 100 mm hoch 

Quelle: https://fktt-module.de/de/node/73 siehe unter AKTT-Profile

4.    Gleisbau

Der Gleisbau sollte mit Modellgleis von Fa. Tillig ausgeführt werden. Für Gleisbögen sollten die handelsüblichen Radien (min. 353 mm) verwendet werden. www.tillig.com/Modellgleissysteme.html

Flexgleis sollte nur von erfahreneren Modellbauern verlegt werden. Es bedarf spezieller Kenntnisse und Fertigkeiten bei der Verlegung. Es sollte ein Verlegewerkzeug zur Hilfe genommen werden um eine saubere und funktionsfähige Gleisverlegung zu erzielen.

Das Gleis sollte auf einer Korkgleisbettung aufgebaut werden.

Für das einschottern der Gleise empfehlen wir Schotter der Hersteller Koemo oder Spurenwelten.

Spurenwelten Artikel Nr. 306 oder 607    www.spurenwelten.de/ 

Koemo           Artikel Nr. R10 oder R15   www.koemo.de

Wichtig: Nach der Gleismontage und Schotterung sind die Schienenköpfe gründlich zu reinigen, da sonst die Stromabnahme zu den Triebfahrzeugen gestört wird.

An den Modulübergängen sollen die Schienen bis zur zweiten Schwelle beweglich bleiben, d.h. die letzten zwei Schwellen sind nicht zu verlöten. Hierdurch können geringfügige Gleisanpassungen (Ausgleich von Verlegeungenauigkeiten) bei der Verbindung der Module vorgenommen werden.

Mögliche Varianten zur Gleisbefestigung an Modulübergängen

Für den Gleisbau können in unsrer Gruppe Kopfstückschablonen ausgeliehen werden.

Am besten und einfachsten ist es, unsere Gruppenmitglieder um Rat und Unterstützung zu fragen.

5.      Elektrik

Gefahren wird digital mit dem Betriebssystem DCC der Fa. Lenz mit ABC-Technologie.

Lenz kommuniziert über den XpressNet-Bus auch mit Roco-Fahrreglern.

Roco-Fahrregler werden jedoch ausschließlich für den Rangierbetrieb auf Bahnhofs- und Industriemodulen und als Not-Aus-Schalter eingesetzt.
Ansonsten kommen nur Lenz-Fahrregler zum Einsatz.
Weitere Informationen unter www.digital-plus.de.

Die Fahrstromversorgung erfolgt über mehrere Booster-Versorgungsbereiche. Die Lenz-Zentrale wird nur als Steuerung und nicht für die Fahrstromversorgung der Module verwendet.
Die Gleis-Versorgungsspannung der Booster beträgt 14 V. Darauf sind alle Booster- und Zentralenausgänge einzustellen.

Die Leitungsquerschnitte für die Gleisstromversorgung (der Ringleitung) müssen mindestens
1,5 mm² betragen. Empfohlen werden flexible Aderleitungen Typ H07V-U 1,5 mm²
Farbe rot und blau.

Das betrifft die Leitungen von Modul zu Modul und die Zuleitungen vom Booster zum Gleis.

Die Ableitungen von der Ringleitung unter dem Modul zum Gleis können mit
dünnerem Schaltdraht (mindestens 0,5 mm²) ausgeführt werden.

Die Gleisstromversorgung erfolgt wie folgt:

  • Die erste Schiene des Gleises in Fahrtrichtung erhält am Modulende einen roten Stecker (4mm-Laborstecker Farbe rot mit Quersteckverbindung).
    Laborstecker oder umgangssprachlich Bananenstecker mit 4mm Stift- bzw. Buchsendurchmesser.
  • Die zweite Schiene des Gleises in Fahrtrichtung erhält am Modulende eine blaue Kupplung. (4mm-Laborkupplung Farbe blau).
  • Das jeweils andere Ende wird gemäß folgenden Bild mit roter Kupplung bzw. blauen Stecker bestückt.
  • Das Parallelgleis auf den zweigleisigen Modulen wird entsprechend angeschlossen.
  • Da wir im Kreis fahren, haben die beiden äußeren Schienen jeweils rote Steckverbinder.
  • Bitte beachtet, Laborstecker sind nur mit Quersteckverbindung zu verwenden.
    Das bedeutet, der Laborstecker muß ein „Loch“ für die Aufnahme eines weiteren
           Steckers haben.
  • Die Laborstecker (Bananstecker) sind in der jeweils richtigen Farbe (rot und blau)
    Provisorische Kennzeichnungen mit Farbe oder Isolierband sind unzulässig.
  • Kleine Steckerbauarten, wie Puppenstubenstecker und ähnliches sind nicht zu verwenden

Bitte unter den Modulen keine Buchsenleisten (Einbaubuchsen) für die Laborstecker einbauen. Es ist, wie auf der Skizze gezeigt, eine ca. 15 cm lange steckbare Kabelverbindung zum nächsten Modul vorsehen.

Bei mehrgleisigen Modulen müssen alle Leitungen für jedes Richtungsgleis vorhanden sein.

Bilder-Quelle:

https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/baugroesse https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/baugroesse-tt/tt-modulnorm/teil-i-technische-festlegungen/ https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/baugroesse-tt/tt-modulnorm/teil-i-technische-festlegungen/ https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/baugroesse-tt/tt-modulnorm/teil-i-technische-festlegungen/ -tt/tt-modulnorm/teil-i-technische-festlegungen/

6.       Betrieb mit mehreren Boostern

Beim Betreiben der Modulanlage mit mehreren Boostern wird die „blaue“ Schiene durchgeschaltet, während die „rote“ Schiene zwischen den Boosterbereichen unterbrochen sein muss. 

Die Lenz-Zentrale darf nicht an das Gleis angeschlossen werden, da die Fahrstromversorgung ausschließlich über die Booster erfolgt.

Die Signalübertragung von der Digitalzentrale an das Gleis bis zum Triebfahrzeug erfolgt über die Booster mit Bus-Leitung über die CDE-Klemmen und die XpressNet Adapter LA152.

Weitere Informationen unter https://www.lenz-elektronik.de/digital-plus/system.php

7.      Fahrbetrieb und Zuglängen

Unter dem Begriff „Fahrbetrieb“ verstehen wir einen Mehrzugbetrieb.

Max. Zirka-Zuglängen:         Schnellzüge:    1 Lok + 7 x 4-achsige Waggons,
Regionalzüge:  1 Lok + 4 x 4-achsige Waggons
und Güterzüge entsprechend

8.      Bahnsteig- und Gleislängen

Hauptbahn:

Bahnsteig:       nutzbare Gleislänge    200cm

Überholgleis:   nutzbare Gleislänge    200cm

Nebenbahn:

Bahnsteig:       nutzbare Gleislänge    120 cm  

Überholgleis:   nutzbare Gleislänge    120 cm 

Die nutzbare Gleislänge ist auf allen Gleisen zwischen zwei Weichen zu gewährleisten.

Beim Vorbild wird dieses durch das Grenzzeichen Ra 12 / So 12 gekennzeichnet.

„Grenze, bis zu der Fahrzeuge bei Weichenverbindungen profilfrei abgestellt werden dürfen.“

9.      Steuerstellen

An jeden Bahnhofs-, Industrie- und Wendemodul, Modulen mit Weichenstraßen usw. sind für die Zugsteuerung Steuerstellen einzurichten. Eine Steuerstelle besteht aus einem Lenz-Adapter

LA 152. Er wird in der Seitenwand des Moduls installiert oder als flexibler Baustein mit Tischklemmen angebracht. Der Adapter wird unter der Modulanlage, ausgehend von der Zentrale, mit einer speziellen Busleitung, dem XpressNet-Bus, verbunden. In diese Steuerstellen kann sich der jeweilige „Lokführer“ mit seinem Handsteuergerät einstecken und von dieser aktuellen Vor-Ort-Steuerstelle seinen Zug außerhalb der Hauptstrecke in „seinen“ Rangiergleisen überwachen und steuern.

Die erforderliche Zubehör-Stromversorgung für die jeweiligen Module hat jeder Modulbesitzer unabhängig von der restlichen Modulanlage zu gewährleisten. Jeder Modulbesitzer hat seinen eigenen Zubehörtrafo und die entsprechenden Schukoverlängerungen und Schukoverteiler für sein Modul vorzuhalten.
Alle Trafos und Verlängerungen müssen technisch und optisch in Ordnung sein und den geltenden elektrotechnischen Normen entsprechen.
Die Inbetriebnahme des Zubehörtrafos erfolgt während des Anlagenaufbaus ausschließlich erst nach Rücksprache mit dem Elektro-Verantwortlichen unsrer Gruppe.

10.   Fahrregler

Wir benutzen Lenz-Fahrregler (z.B. LH 100. LH 101).

11.   Signal- und Sicherungstechnik

Ein abwechslungsreicher Fahrbetrieb ist möglich, wenn auch die erforderliche Sicherheitstechnik installiert ist.

Bei uns wird die Lenz-ABC-Technologie angewendet (Info unter www.digital-plus.de). Vor jedem Signal sind mindestens 50 cm, besser 70 cm lange Bremsabschnitte einzurichten.
Für den Fahrbetrieb mit Wendezügen oder größeren Triebwagen werden die Bremsstrecken mit Lenz BM 2 ausgestattet. Vor jedem Signal ist ein Bremsabschnitt 70 cm und ein Fahrabschnitt mit 140 cm vorzusehen.

Der einzurichtende Fahrabschnitt muss immer so lang sein wie der längste Zug, der eingesetzt werden soll. Der Fahrabschnitt kann auch mittels entsprechender Steckverbinder auf das Nachbarmodul verlängert werden.

Die rote Schienenseite ist zu trennen und mit einem Bremsmodul (BM1 bzw. BM2 von Lenz) in Verbindung mit einem Signal auszurüsten. Bitte keine anderen oder selbstgebauten Bremsmodule verbauen. „Andere“ Bremsmodule können erfahrungsgemäß nicht immer ein ordnungsgemäßes Bremsen sicher stellen.

Das Bremsmodul bewirkt ein vorbildgerechtes anhalten vor Signal HP0.
Bei Stellung HP1 oder HP 2 fährt der Zug verzögert und vorbildgerecht wieder an.

Im stromlosen Zustand (kein Zubehörtrafo ist angeschlossen) sollte der Bremsabschnitt durchgeschalten sein HP1. Hierfür kann auch ein zusätzlicher Überbrückungsschalter unter dem Modul zur Überbrückung der Bremsstrecke eingebaut werden.

Die Blockabstände zwischen den Signalen sollten mindestens 3,50 m betragen. Bei uns kommen Lichtsignale und auch die empfindlicheren Formsignale zum Einsatz.

Wichtig: Die elektrische Versorgung der Steuerung der Signale, Weichen und sonstiger Verbraucher auf dem jeweiligen Modul obliegt grundsätzlich dem Moduleigentümer.

Mehrere Zubehörtrafos dürfen auf der Sekundärseite (15 V Verbraucherseite) nicht parallel oder in Reihe zusammengeschlossen werden! Unfall- und Stromschlaggefahr!!!

Zubehörtrafos und alle Schukoverlängerungen müssen den aktuellen Sicherheits- und Brandschutzvorschriften entsprechen. Diese DIN- und VDE-Normen erfüllen in der Regel nur im (Modellbau-) Fachhandel erworbene Produkte.

Die Steuerung der Weichen und Signale muss analog am jeweiligen Modul möglich sein. Eine Ansteuerung über DCC (Digital) kann in Abstimmung mit unseren Elektro-Verantwortlichen zusätzlich eingebaut werden. Hierbei sind unbedingt die zu verwendenden DCC-Adressbereiche abzustimmen.

12.   Lokdecoder

Bei unseren Anlagenarrangements können nur Lokdecoder mit ABC-Technologie zum Einsatz kommen. Zur besseren Adressidentifizierung sollten die Decoder auch RailCom beherrschen.
Diese Eigenschaften besitzen alle neueren Decoder der Firmen Lenz, Kühn, ZIMO und anderer Marken.

Bei Nichtbeachten dieser Ausstattung funktioniert die Blocksicherung mit den Bremsmodulen nicht. Lokomotiven ohne ABC-fähigen Decoder oder analoge Lokomotiven können bei uns leider nicht fahren.

Jedes Mitglied unserer Gruppe erhält von der Teamleitung einen zugewiesenen Adressbereich für seine zum Einsatz kommenden Lokomotiven und Triebwagen. Die jeweils privaten und gruppenspezifischen DCC-Einstellungen der Triebfahrzeuge können bei uns abgespeichert und per PC programmiert und gespeichert werden.

13.  Landschaft

Um ein für unsere Zuschauer und Besucher angenehmes und interessantes Erscheinungsbild unseres Modularrangements entstehen zu lassen empfehlen wir am Modulrand jeweils 5 cm mit Auhagen 75594 „Wiese dunkel“ oder gleichwertig zu begrasen,

https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/baugroesse-tt/tt-modulnorm/teil-ii-festlegungen-zur-gestaltung/

Über eine angemessene Länge vom Modulübergang hat sich die landschaftlich-farbliche Gestaltung an einer Sommerlandschaft orientieren. Der Übergang zu einer anderen Gestaltung darf nicht abrupt sein. Er sollte fließend zu erfolgen

14.  Epoche

Unsere Modulanlage betreiben wir in allen Epochen

  • Epoche I 1835 bis 1920
  • Epoche II 1920 bis 1950
  • Epoche III 1949 bis 1970
  • Epoche IV 1965 bis 1990
  • Epoche V 1985 bis 2006
  • Epoche VI ab 2005
15.  Hintergrundkulisse

Derzeit haben wir keine Festlegungen zur Hintergrundkulisse.

Angestrebt wird eine einheitliche Höhe der Hintergrundkulisse von 30 cm über SO (Schienenoberkannte)

16.  Zuständigkeiten 

Wir bitten jeden, der ein Modul für den Fahrbetrieb in unserer Regionalgruppe Modulbau Berlin-Brandenburg bauen möchte, sich vor dem Bau seines Moduls mit uns abzustimmen.

  • Modul- und Anlagenplanung, :             Frank, Ralf, Rene
  • Gleisbau                        
  • Fahrstromversorgung/ Elektrik             Detlef , Tim
17.  WIR die Regionalgruppe Modulbau Berlin-Brandenburg

Liebe interessierte Modellbahner. Im vorangegangenen haben wir Euch viel über Normen, Technik und Modellbau erzählt. Manches klingt am Anfang unverständlich und könnte Euch vom Hobby Modelleisenbahn Spur TT abhalten.

Wie bei vielen Dingen im Leben hört sich manches am Anfang schwierig an. Das Schöne an unserer Gemeinschaft ist, es kann Jeder, also auch Leute die wir und die uns nicht kennen, einfach zu uns kommen und Fragen stellen. Damit wird das vorbeschriebene viel verständlicher und eröffnet Ihnen / Dir vielleicht einen leichten Weg in unser gemeinsames Hobby.
Im besten Fall als Mitglied unserer

Regionalgruppe Modulbau Berlin-Brandenburg

             http://www.regionalgruppe-modulbaubb.de/